Der Aufstellpool – Tipps für den Standort

Wenn die Temperaturen im Sommer auf über 30 °C steigen, füllen sich die öffentlichen Freibäder. Auf den Liegewiesen und in den großen Schwimmbecken drängen sich zahlreiche Badegäste. Wer lieber ungestört in der Privatsphäre des eigenen Gartens baden möchte, investiert am besten in ein eigenes Schwimmbecken. Eine sehr preiswerte Alternative zum Freibadbesuch ist der Aufstellpool.

Was ist ein Aufstellpool?

Als Aufstellpool wird ein Schwimmbecken bezeichnet, das nicht im Boden eingesetzt, sondern einfach auf einem ebenen Untergrund aufgebaut wird. Typische Schwimmbecken, die zur Kategorie der Aufstellpools gehören, sind Planschbecken, Quick-Up-Pools, Stahlrahmenpools, Holzpools und Stahlwandbecken. Je nach Poolart ist der Aufbau innerhalb weniger Minuten bis innerhalb eines Tages erledigt.

Der richtige Standort

Sobald der Pool steht, kann der Badespaß im eigenen Garten beginnen. Doch bevor es so weit ist, muss ein geeigneter Standort gefunden werden. Diese Entscheidung nimmt einen wesentlichen Einfluss auf die Nutzung des Beckens und erfordert deshalb reichliche Überlegungen.

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Die einzelnen Schritte für den Bau eines Pools

Der Eigenbau von privaten Schwimmbecken hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Trend entwickelt. Viele Bauherren geben an, sich durch den eigenhändigen Bau den Traum von einem individuellen Swimmingpool erfüllen zu wollen. Das gesamte Bauprojekt lässt sich in sechs einzelne Schritte gliedern:

  1. Vorbereitung

Der Minibagger, Werkzeuge und Baumaterialien stehen bereit. Doch bevor es losgeht, müssen die Maße des Beckens auf der ausgewählten Fläche abgesteckt werden. Das Abstecken mit Holzlatten oder Pfeilern sorgt für eine gute Orientierung, die beim Ausheben der Erde (entsprechend der Beckenmaße) von Bedeutung ist.

  1. Ausschachten der Grube

Nach den grundlegenden Vorbereitungen kann mit dem Ausschachten der Grube begonnen werden. Hierbei ist es wichtig, auf die Stärke der Betonbodenplatte zu achten und zu berücksichtigen, dass kein übermäßiger Überstand der Schalsteine an den Rändern entsteht. Ein Teil der ausgehobenen Erde wird später für die Hinterfüllung der Seitenwände benötigt und sollte deshalb nicht entsorgt werden.

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Poolbau durch ein Schwimmbadbauunternehmen

Durch den Kauf eines Pools erfüllen sich viele Eigenheimbesitzer einen großen Traum. Ein gepflegtes Schwimmbecken ist ein optischer Zugewinn für das Grundstück und bietet die besten Voraussetzungen, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Wenn es sich um einen hochwertigen Einbaupool handelt, ist die Anschaffung zugleich eine Investition fürs Leben.

Nicht jeder Grundstücksbesitzer hat genügend Zeit und ausreichende Kenntnisse im Schwimmbadbau, um sich seinen Traumpool einfach selbst zu bauen. Das ist auch nicht nötig. Denn dafür gibt es professionelle Schwimmbadbauer, die den Bau übernehmen. Die Beauftragung eines Schwimmbadbauunternehmens läuft folgendermaßen ab:

  1. Budget festlegen

Noch vor dem ersten Gespräch mit dem Fachmann sollte sich der Bauherr genau überlegen, wie viel Geld er für den Pool ausgeben kann und will. Denn alles Weitere hängt von diesem Geldbetrag ab.

Neben der Art des Pools spielen auch die Beckengröße, die örtlichen Gegebenheiten und die Betriebskosten eine entscheidende Rolle beim Festlegen des Budgets. Manche Bauherren beteiligen sich am Bau, um die Ausgaben etwas zu reduzieren. Andere wiederum überlassen den gesamten Bau von Anfang bis Ende dem Fachmann und seinem Team.

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4 Regeln für den Poolbau

Der Bau eines eigenen Pools ist ein lohnendes Projekt. In den warmen Sommermonaten steht der Pool rund um die Uhr zur Verfügung und bietet erfrischende Abkühlungen in der Privatsphäre des eigenen Gartens. Damit es nicht zu unerwarteten Schwierigkeiten und unnötigen Ausgaben kommt, sollten sich Bauherren an diesen 4 Regeln orientieren:

  1. Im Zweifelsfall einen Fachmann hinzuziehen

Wer einen Pool selbst bauen möchte, benötigt handwerkliches Geschick und die erforderlichen Kenntnisse im Schwimmbadbau. Von einem Selbstbau ohne jegliche Kenntnisse ist abzuraten. In diesem Fall ist es klüger, sich an einen Fachmann zu wenden, der den Bau übernimmt oder zumindest unterstützt. Die Beauftragung eines Fachbetriebes verursacht zwar Kosten, doch dafür steht der Fachmann dem Bauherren von der Planung bis zur Fertigstellung des Schwimmbeckens mit Rat und Tat zur Seite.

  1. Budget festlegen

Wenn feststeht, wer den Pool bauen wird, muss ein Budget festgelegt werden. Das bedeutet, dass ein verfügbarer Betrag benannt wird, der für den Pool und alle in diesem Zusammenhang anfallenden Kosten ausgegeben werden kann.

Dabei ist es sinnvoll, einen Teil des Geldes für unvorhersehbare Ausgaben wie Sanierungskosten und Neukauf von Zubehör einzuplanen. Der festgelegte Betrag ist zugleich ein wichtiger Faktor für die Auswahl eines Poolmodells. Denn beim Kauf kommen nur jene Poolvarianten infrage, die auch ins Budget passen.

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3 Tipps für den Kauf eines Pools

Die Temperaturen steigen und der Sommer steht unmittelbar vor der Tür. Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Pool für den Garten zu kaufen, steht vor einer gewissen Herausforderung. Damit der Kauf eines Pools nicht in einer Fehlinvestition endet, indem er die Haushaltskasse sprengt, den Garten in eine Wasserlandschaft verwandelt oder nach dem Bau nicht in Betrieb genommen werden kann, sollten die folgenden 3 Tipps beachtet werden:

  1. Budget festlegen

Hinsichtlich der riesigen Auswahl an unterschiedlichen Poolarten in all ihren Variationen ist es nicht einfach, sich auf Anhieb für ein Modell zu entscheiden. Um sich die Auswahl zu erleichtern, sollte deshalb ein festes Budget festgelegt werden, das für den Kauf eines Pools ausgegeben werden kann, aber nicht überschritten werden darf.

Anschließend können Angebote in Betracht gezogen werden, die in diese Preisspanne passen. Ein festgelegtes Budget trägt nicht nur zu einer schnelleren Entscheidungsfindung bei. Es verhindert außerdem unüberlegte Ausgaben durch den Kauf eines Pools, der die finanziellen Möglichkeiten übersteigt.

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Gartenpools und ihre Besonderheiten

Gartenpools liegen im Trend. Die kompakten und unkomplizierten Schwimmbecken sind günstige Alternativen zu großen Swimmingpools und eignen sich auch für kleinere Gärten. Doch was ist der Unterschied zu fest verbauten Swimmingpools und was zeichnet einen Gartenpool eigentlich aus?

Die Bezeichnung „Gartenpool“ beschreibt ein aufstellbares Wasserbecken, das sich genehmigungsfrei und ohne aufwendige Baumaßnahmen an einem beliebigen Ort im Garten errichten lässt. Die Voraussetzung für den Aufbau eines Gartenpools ist eine ebenmäßige und tragfähige Bodenfläche.

Je nach Art des Gartenpools ist der Aufbau innerhalb kürzester Zeit möglich. Sobald der Pool steht, kann er mit Wasser gefüllt und ohne Verzögerungen in Betrieb genommen werden. Gartenpools werden meist als Set verkauft, in dem das benötigte Zubehör für die Inbetriebnahme des Pools bereits enthalten ist.

Durch die flexible Bauweise ist sowohl ein Standortwechsel im Garten als auch die Mitnahme des Pools bei Umzügen möglich. Wenn der Sommer vorbei ist, muss der Gartenpool abgebaut und in einem trockenen Raum eingelagert werden.

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Welcher Pool passt in den Garten?

Der Gedanke daran, diesen Sommer im eigenen Garten baden zu können und nicht ins öffentliche Freibad fahren zu müssen, bringt viele Gartenbesitzer ins Grübeln. Ein eigener Pool, der rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht mit fremden Menschen geteilt werden muss, scheint eine lohnende Investition mit vielen Vorteilen zu sein. Doch vor dem Kauf muss zwischen Schwimmbecken zum Aufstellen und Einbauen unterschieden werden:

Aufstellpool oder Einbaupool?

Schwimmbecken zum Aufstellen auf einer ebenen Fläche werden als „Aufstellpools“ bezeichnet. Der Aufwand für den Aufbau richtet sich nach der Art des jeweiligen Modells. Am einfachsten ist das Aufstellen von aufblasbaren Planschbecken oder Quick-Up-Pools. Auch ein Frame Pool lässt sich ohne große Mühe zusammensetzen. Etwas mehr Geschick setzt das Montieren eines Stahlwandbeckens voraus.

Ein Aufstellpool hat die Vorteile, dass keine Baugenehmigung benötigt wird und der Pool jederzeit wieder abgebaut werden kann. Für viele Gartenbesitzer sind Aufstellpools die ideale Lösung, um sich für wenig Geld und unter geringem Arbeitsaufwand den Wunsch vom eigenen Pool zu erfüllen. Bei der Optik müssen Besitzer von Aufstellpools allerdings Abstriche machen.

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Merkmale, Aufbau und Vorteile von Stahlwandpools

Wer sich einen eigenen Pool wünscht, aber noch keine Erfahrungen im Umgang mit einem Schwimmbecken hat, dem wird meist ein Stahlwandpool empfohlen. Und das hat gute Gründe. Stahlwandpools sind zu günstigen Preisen in vollständigen Selbstbausets erhältlich. Sie lassen sich problemlos aufbauen, sind sehr langlebig und können später einfach wieder abgebaut werden.

Bei einem Wohnortwechsel ist sogar die Mitnahme des Pools möglich. Die Auswahl eines Stahlwandpools ist dennoch nicht leicht. Es gibt verschiedene Modelle, von denen sich jedes einzelne durch individuelle Merkmale hervorhebt. Bei der Bauweise gibt es keine großen Unterschiede.

Unabhängig davon, ob das Becken aufgestellt, teilweise eingebaut oder komplett im Boden versenkt werden soll, ist das Bausystem immer gleich. Lediglich bei ovalförmigen Stahlwandpools ist eine zusätzliche Stabilisierung erforderlich.

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Tipps zum Abdichten von gewellten Stahlwandbecken

Wenn sich das Stahlwandbecken als undicht erweist, ist das für den Besitzer oft ein ernstes Problem. Besteht der Gartenpool auch noch aus einem gewellten Stahlmantel, steigt das Risiko undichter Stellen.

Denn der gewellte Stahlmantel erschwert das Abdichten der Pooltechnik. Anbauteile können auf dem gewellten Untergrund nicht so dicht anliegen wie bei einem ebenen Stahlmantel. Es gibt jedoch hilfreiche Tipps, mit denen sich undichte Stellen vermeiden lassen.

Stahlwandbecken mit gewelltem Stahlmantel richtig montieren

Die Bauweise von Stahlwandbecken ist unabhängig von der Art des Stahlmantels prinzipiell gleich. Lediglich beim Verbinden der Stahlmantelenden und beim Verarbeiten der Poolfolie ist ein abweichendes Vorgehen erforderlich.

Bei einem Stahlwandbecken mit ebenem Stahlmantel werden die Enden jeweils gefalzt und mithilfe eines Steckprofils anschließend miteinander verbunden. Beim Aufbau eines Stahlwandbeckens mit gewelltem Stahlmantel werden die Enden hingegen um mehrere Zentimeter überlappt und zusätzlich verschraubt.

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Sollte ich meinen Pool versichern?

Wer einen Swimmingpool im Garten stehen hat, hat viel Geld in die Hand genommen, um sich eine Oase der Entspannung zu gönnen. Und so stellt sich unweigerlich die Frage, ob man sein Schwimmbecken nicht versichern sollte – für den Fall der Fälle. Ein Hagelsturm, Gewitter oder Stürme können in wenigen Minuten für große Schäden im eigenen Garten sorgen und so auch den Pool in Mitleidenschaft ziehen. Werden Filteranlage oder Poolheizung beschädigt und läuft im schlimmsten Fall auch noch das Becken aus, kann es zu hohen Unkosten kommen. Meist wird davon ausgegangen, dass die Eigenheimversicherung Schäden am Schwimmbecken abdeckt, doch das muss nicht jedes Mal der Fall sein. Und dennoch ist der Swimmingpool in der Regel durch Gefahren wie Sturm, Feuer, Austritt von Leitungswasser oder Rohrbruch abgesichert. Dies gilt jedoch nur, wenn das Schwimmbecken mindestens zur Hälfte in den Boden eingelassen ist. Folglich gilt dies nicht für klassische Planschbecken, die schnell aufgebaut werden.

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