Der neue Pool wurde gerade im Garten aufgestellt und mit frischem Wasser befüllt. Damit das Wasser möglichst sauber bleibt, sollten von Anfang an die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Denn oft schwimmen schon nach kurzer Zeit kleine Zweige, Laubblätter, Blüten und Insekten auf der Wasseroberfläche.

Mit einem Skimmer (Oberflächenabsauger) lassen sich diese Verunreinigungen schnell und einfach entfernen. Ein Skimmer ist ein Kunststoffgehäuse mit integriertem Filterkorb und einer Saugöffnung, an der sich eine bewegliche Klappe befindet. Zusätzlich gibt es einen Anschluss, der die Verbindung mit einem Bodensauger ermöglicht.

Welche Skimmerarten gibt es?

Beim Kauf eines Skimmers stehen unterschiedliche Varianten zur Auswahl. Es gibt Einbauskimmer, die für den Einbau in der Poolwand gedacht sind. Eine andere Möglichkeit ist der Einhängeskimmer, der im Becken eingehängt wird. Bei der dritten Variante handelt es sich um einen Schwimm-Skimmer, der einfach nur auf der Wasseroberfläche treibt. Skimmer bestehen meist aus Kunststoff oder Edelstahl.

Viele träumen davon und immer mehr entscheiden sich dafür: Ein Pool im eigenen Garten. Vor allem in den warmen Monaten erfreut ein Schwimmbecken die Gemüter und schenkt Ihnen zudem eine angenehme Abkühlung. Doch lohnt sich ein Swimmingpool wirklich oder ist er einfach nur ein teures Wohnaccessoires, dass auch in der Unterhaltung viel Geld erfordert?
Die Vorteile beziehungsweise der Reiz eines Schwimmbeckens liegen klar auf der Hand: So können Sie sich rund um die Uhr entscheiden ins Wasser zu springen, die Seele baumeln zu lassen und einfach nur den Moment im Wasser zu genießen. Ein Pool ist eine Art Lebensgefühl, dass Sie nicht mehr missen wollen. Wer sich jedoch nicht sicher ist, ob die Investition in ein Schwimmbecken die richtige Entscheidung ist, kann sich erst einmal für einen Fast-Set-Pool entscheiden. Solche Lösungen sind nicht nur schnell aufgebaut, sondern kosten im Vergleich auch nur einen Bruchteil des Geldes. Zeigt sich hier schon, dass ein Schwimmbecken durchaus interessant für Sie ist, können Sie mit einem richtigen Swimmingpool planen. Hierfür lohnt sich das Vergleichen von Preisen.
Als zeitloser Klassiker zeigen sich Rechteck-Pools, die entweder zur Hälfte oder komplett ins Erdreich gelassen werden. Wer handwerklich geschickt ist, kann beim Aufbau selbst Hand anlegen und eine Menge Geld sparen. So können Sie ganz einfach dafür sorgen, dass das Becken Ihrer Träume Wirklichkeit wird.

Nehmen draußen die Temperaturen wieder zu, sollte schon im Frühjahr der Pool fertig gemacht werden für die neue Badesaison. Dafür sollte das Schwimmbecken vor der Inbetriebnahme komplett geleert, gesäubert und anschließend mit frischem Wasser gefüllt werden. Wer im eigenen Garten auch noch einen Brunnen stehen hat, kann sich zum Teil glücklich schätzen. Denn den eigenen Pool mit Brunnenwasser zu füllen ist möglich – die Kosten fallen dabei deutlich geringer aus. Und trotzdem gibt es Unterschiede zwischen dem Brunnenwasser und dem herkömmlichen Wasser aus Leitungen. Worauf Sie achten müssen? In dem folgenden Artikel finden Sie alle Voraussetzungen, die sie beachten müssen.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Leitungs- und Brunnenwasser

Meist in ländlichen Gegenden verbreitet, finden sich auch heute noch viele Brunnen in den Gärten. Sie werden von den Hausbesitzern unter anderem für die Wasserversorgung genutzt. Natürlich kann das Wasser auch für das Befüllen des Pools genutzt werden, doch hierbei müssen Sie sich im klaren sein, dass das Wasser nicht die gleiche Qualität aufweist, wie das Wasser aus den Leitungen. Deswegen muss das Brunnenwasser noch ein wenig aufgewertet werden. Bevor es genutzt wird, sollte das Wasser erst einmal getestet werden.

Wer von Anfang an Spaß mit seinem eigenen Schwimmbecken haben möchte, sollte unbedingt undichte Stellen vermeiden. Denn im Nachhinein lassen sie sich nur schwer beheben. Wer sich beim Aufbau auch noch für gewellte Stahlwände entscheidet, muss mit schwierigeren Umständen rechnen. Denn die gewellte Form ist deutlich schwieriger abzudichten als eine glatte Stahlwand. Mit den richtigen Tipps und Tricks stellt Sie auch eine gewellte Stahlwand vor keinerlei Probleme.
Pools mit einer gewellten Stahlwand sind eigentlich der perfekte Einstieg in das Schwimmbecken-Segment. In der Anschaffung sind sie sehr günstig und eignen sich dank ihrer Form zum einfachen Aufstellen. Ihre Wandstärke liegt in der Regel zwischen 0,4 bis 0,5 mm und sind somit etwas dünner als die normalen, glatten Wände.

Wenn die Blätter von den Bäumen fallen, die Temperaturen in den einstelligen Bereich fallen und nachts der Frost einsetzt, sollte der Pool sich schon längst im Winterschlaf befinden. Denn: Nach der Pool-Saison ist vor der Pool-Saison. Damit es aber auch im nächsten Sommer keine böse Überraschung gibt, sollten Poolbesitzer ein paar Tipps und Tricks beachten und ihr Gartenhighlight besonders pflegen. Ansonsten können frostempfindliche Bestandteile in Mitleidenschaft gezogen werden.

Das Wasser bleibt im Pool?

In der Regel überwintert der Außenpool mit Wasser, da so die Auskleidungen des Schwimmbads vor den Witterungseinflüssen und möglichen Verschmutzungen geschützt werden. Eine Ausnahme stellen Fast-Set-Pools dar, die problemlos komplett abgebaut werden. Sollte das Wasser aber im Becken bleiben, muss es natürlich an die klimatischen Bedingungen angepasst werden. Gleiches gilt für die Wände, die besonderen Schutz erfahren, da sie sonst von gefrierendem Wasser in Mitleidenschaft gezogen werden.

Der Anblick eines hochwertigen Einbaupools im eigenen Garten lässt das Herz eines jeden Grundstücksbesitzers höherschlagen. Doch bis dahin liegt oft ein langer Weg vor den angehenden Poolbesitzern. Der Bau eines Schwimmbeckens erfordert eine sehr gründliche und umfangreiche Planung. Hinzu kommt der enorme Zeitaufwand.

Welche Alternative gibt es?

Wer sich einen Einbaupool wünscht, aber keine Zeit für die Planung und den Bau hat, trifft mit einem Fertigbecken die richtige Wahl. Im Gegensatz zu anderen Poolvarianten wird das Fertigbecken in einem Stück aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) angefertigt. Hat sich der Grundstücksbesitzer für einen Hersteller entschieden, kann er sich anhand eines Kataloges seinen persönlichen Traumpool zusammenstellen.

Dabei entscheidet er sich für eine bestimmte Beckengröße, die Tiefe und die Form des Pools. Neben dem wichtigsten Zubehör steht auch eine umfangreiche Auswahl an zusätzlichen Einbauten zur Verfügung. Das kann eine römische Treppe, eine Gegenstromanlage oder eine Rollladenabdeckung sein. Auch eine professionell ausgerichtete Poolbeleuchtung gehört zur beliebten Ausstattung eines Fertigbeckens.

Wer schon einen eigenen Pool im Garten stehen hat, sollte sich unbedingt das richtige Zubehör besorgen. Hier gibt es eine riesige Auswahl, die nicht nur hilfreich sein kann, sondern auch für viel Spaß im Pool sorgen kann. Den Anfang machen jedoch die nützlichen Helfer: Mit einer Chlor-Dosierhilfe können Poolbesitzer ganz einfach den richtigen Anteil an Chlor ins Wasser geben. So wird stets für die richtige Wasserqualität gesorgt. Auch ein Thermometer kann helfen. So wissen Badefreunde immer wie warm es immer Wasser ist, und ob man sich schon in die kühlen Fluten trauen kann.
Wer im Pool unterhalten werden möchte, kann mittlerweile auch auf eine große Auswahl an Pool-Gadgets zurückgreifen, die das Baden unvergleichlich machen. Mit wasserfesten Lautsprechern steht der nächsten Poolparty nichts mehr im Weg.

Ein Pool hat immer etwas ganz Besonderes an sich. Es ist das kühle Nass, dass an einen an den wohlverdienten Urlaub erinnert. Am liebsten möchte man ihn deswegen das ganze Jahr benutzen, doch ist das sinnvoll? Hier kann es eigentlich nur eine Antwort geben: Nein. In der kalten Jahreszeit lohnt sich das Füllen des Pools einfach nicht. Hierfür wird er einfach zu wenig genutzt und der Aufwand, um ihn bei den kalten Temperaturen betriebsbereit zu machen, wären einfach zu hoch. Alleine die Heizkosten sprengen den Kosten-Nutzen-Faktor. Zusätzlich wäre eine solche Nutzung nicht empfehlenswert für Pumpe und Filter.

Im Sommer ein Genuss

Dafür ist der Pool im Sommer und der warmen Jahreszeiten ein wahrer Genuss. Sobald es draußen wärmer wird und die Tage immer länger werden, fängt für viele schon die herrlichste Zeit des ganzen Jahres an. Wer sich hier noch ein wenig gedulden kann, bis die Temperaturen auch mitspielen, kann sich anschließend in die Fluten des eigenen Pools stürzen. Bevor es jedoch ins kalte Nass gehen kann, muss der Pool für die ein oder andere Party vorbereitet werden.

Beim Anblick eines traumhaften Swimmingpools mit herrlich türkisfarbenem Wasser wünscht sich jeder Gartenbesitzer, einen solchen Pool sein Eigen zu nennen. Die professionellen Fotos in diversen Onlineshops verleiten geradezu zum Kauf eines Pools. Allerdings wäre es schade, wenn der Traum vom eigenen Pool wegen eines unüberlegten Spontankaufs regelrecht zerplatzt. Die folgenden Tipps sollen dabei helfen, eine gut überlegte Entscheidung zu treffen.

Alle Kostenfaktoren auflisten

Ein Pool kostet Geld und die Preise für stabile Gartenpools beginnen bei rund 1.000 Euro. Hinzu kommen Kosten für den Wasser- und Stromverbrauch. Außerdem muss verschiedenes Zubehör angeschafft werden. Dabei spielt die Größe des Pools eine wesentliche Rolle. Während die Kosten für einen kleinen Pool meist noch im Rahmen des Möglichen liegen, kann ein großer Pool das Budget enorm strapazieren. Mit einer Auflistung der einzelnen Faktoren lassen sich die Kosten bereits im Vorfeld kalkulieren.

Ist der Garten groß genug?

Die Bezeichnung Frame Pool stammt aus dem Englischen und bedeutet Rahmen-Schwimmbecken. Der Frame Pool gehört zur Kategorie der Aufstellbecken. Er besteht aus einer Stangenkonstruktion und einer einhängbaren Poolfolie aus reißfestem Kunststoff.

Damit die Poolfolie in der Stangenkonstruktion hält, werden die Stangen durch dafür vorgesehene Schlaufen gesteckt. Neben kleinen und mittelgroßen Frame Pools gibt es auch sehr große Modelle mit einer Länge von fast zehn Metern. Während sich die Auswahl bei anderen Aufstellbecken meist auf runde und ovale Formen beschränkt, sind Frame Pools auch in rechteckigen, sechseckigen und achteckigen Formen erhältlich.

Frame Pools für Kinder

Wenn der Pool eigens für die Kinder angeschafft werden soll, eignet sich ein speziell für Kinder konzipierter Frame Pool. Diese Modelle sind nicht länger als 200 bis 300 cm. Die Breite von Kinder Frame Pools beträgt maximal 150 bis 200 cm. Bei einer Höhe von bis zu 75 cm können die jüngsten Familienmitglieder ihrer Größe entsprechend komfortabel baden.

Im Gegensatz zu größeren Modellen verfügen Kinder Frame Pools meist nicht über einen Anschluss für Zu- und Abläufe. Auch eine Filteranlage gehört nicht zum Lieferumfang. Achtung: Auch in einem Kinderpool müssen Kinder beim Baden immer beaufsichtigt werden.