4 Regeln für den Poolbau

Der Bau eines eigenen Pools ist ein lohnendes Projekt. In den warmen Sommermonaten steht der Pool rund um die Uhr zur Verfügung und bietet erfrischende Abkühlungen in der Privatsphäre des eigenen Gartens. Damit es nicht zu unerwarteten Schwierigkeiten und unnötigen Ausgaben kommt, sollten sich Bauherren an diesen 4 Regeln orientieren:

  1. Im Zweifelsfall einen Fachmann hinzuziehen

Wer einen Pool selbst bauen möchte, benötigt handwerkliches Geschick und die erforderlichen Kenntnisse im Schwimmbadbau. Von einem Selbstbau ohne jegliche Kenntnisse ist abzuraten. In diesem Fall ist es klüger, sich an einen Fachmann zu wenden, der den Bau übernimmt oder zumindest unterstützt. Die Beauftragung eines Fachbetriebes verursacht zwar Kosten, doch dafür steht der Fachmann dem Bauherren von der Planung bis zur Fertigstellung des Schwimmbeckens mit Rat und Tat zur Seite.

  1. Budget festlegen

Wenn feststeht, wer den Pool bauen wird, muss ein Budget festgelegt werden. Das bedeutet, dass ein verfügbarer Betrag benannt wird, der für den Pool und alle in diesem Zusammenhang anfallenden Kosten ausgegeben werden kann.

Dabei ist es sinnvoll, einen Teil des Geldes für unvorhersehbare Ausgaben wie Sanierungskosten und Neukauf von Zubehör einzuplanen. Der festgelegte Betrag ist zugleich ein wichtiger Faktor für die Auswahl eines Poolmodells. Denn beim Kauf kommen nur jene Poolvarianten infrage, die auch ins Budget passen.

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